Komplexität

Lust auf Komplexität – muss das sein?

Sie wissen, dass es in einem hoch komplexen Umfeld keine einfachen, linearen und eindeutigen Zusammenhänge gibt. Die einst so hilfreichen Unterscheidungen in Segmente, in Portfolio-Darstellungen, in Kundengruppen, Konkurrenten und Partner verschwimmen nicht nur, sie können sogar zu falschen strategischen Schlüssen führen.

Wenn man – die immer schon vorhandene – Komplexität nicht mehr hinter Kausalitätskonzepten verstecken kann, braucht es einen anderen Umgang mit Gewissheit und Ungewissheit, mit Sicherheit und Unsicherheit. Der neue Grundsatz lautet: man kann Komplexität weder zu fassen kriegen – auch nicht mit Agilität – noch kann man sie im „klassischen“ Sinn managen.

Man kann nur mit der Komplexität führen, denken, reflektieren, entscheiden.

„Wir wissen jetzt, dass wir vorweg nicht wissen können was die richtige Strategie ist, wir können nur über Versuch und Irrtum entdecken, was funktioniert und was sich im Rückblick als die geniale Idee herausstellen wird. Und wir können nicht davon ausgehen, dass wir auch ein zweites Mal mit diesem Vorgehen erfolgreich sein werden. Wir wissen, dass alles immer auch ganz anders möglich ist. Erwartet daher nicht – so wie früher – wir von der sogenannten Spitze haben den Überblick und die Lösungen. Dazu brauchen wir Euch, den Dialog und neue Formen der Führung.“ Zur Eröffnung einer Großgruppenveranstaltung durch den Geschäftsführer eines Produktionsunternehmens.

„Führen in der VUCA-Welt“   PDF-Download

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