Zuviel auf einmal, was zuerst …

6. Dezember 2022

Selbst wer die zirzensische Kunst des Jonglierens beherrscht, kommt (manchmal, öfter) an die Grenzen seiner „Gleichzeitigkeitskunst“. Ohne ein zeitliches Hintereinander geht es nicht.

Das Gleichzeitige schaffen nur Organisationen, dazu wurden sie ja auch erfunden und die meisten haben eine hohe Meisterschaft und Routine dafür entwickelt.

Wenn, wie aktuell, die Herausforderungen sich potenzieren, zu widersprüchlich werden, erleben auch Organisationen so etwas wie Überforderung und dann stöhnen sie wie jede von uns. Ja, sie „vergessen“ im Gefühl der Überforderung, dass Gleichzeitigkeit das Überlebensprinzip, der Arbeitsmodus, die Charakteristik, das Ordnungssystem von komplexen Systemen ist, das vielfältige Formen annehmen kann.

Dann fragen sich Führung und Mitarbeitende:  

Wie soll das gehen???  Krisen bewältigen – zentrale Prozess optimieren – das Unternehmen in die Zukunft transformieren – Digitalisieren und nachhaltig werden … ???“
Ein „Zuerst das eine, dann das Andere“ ist, wo solche Themen eng verknüpft sind und Lösungen sich wechselseitig bedingen, hoch riskant.

Die Antwort ist zwar offensichtlich: eine dafür passende „Organisation in der Organisation“ entwerfen und nutzen – aber wir wissen, diese Erweiterung des Organisierens führt zur nächsten Herausforderung.

Unser Konzeptder Agilen Robustheit© macht keine falschen Versprechungen, sondernschafftOrientierung, nutzt die spezifische „Gleichzeitigkeitskunst“ jeder Organisation und bietet dafür Strukturen, Konzeptions-, Entscheidungs-, Lern- und Entwicklungsräume, um gleichzeitig Krisen zu bewältigen, zentrale Prozesse zu optimieren und das Unternehmen in die Zukunft zu transformieren.

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