AGILE•ROBUSTHEIT

28. März 2024

Wenn Sie diesen Begriff lesen und an Ihr Unternehmen, Ihre Organisation denken, welche Assoziationen löst er aus? …..
Wäre AGILE•ROBUSTHEIT eine mögliche und passende Charakterisierung?
Wenn ja, bräuchten Sie nicht mehr weiterzulesen. Dann bewegt sich Ihre Organisation wahrscheinlich sehr erfolgreich durch diese dynamischen Zeiten, dann nutzen Sie ein Steuerungskonzept – wie auch immer Sie es nennen – dass sowohl auf die Erwartungen Ihrer Kundinnen und Stakeholder als auch auf die „DNA“, auf das Besondere Ihres Unternehmen achtet. Ein erfolgreiches Balancieren eben.  Für Sie eine Normalität.

Falls Sie unsere Überlegungen dennoch interessieren, danken wir für ca. 4 Minuten Ihrer Zeit.

Wir fragten uns, lassen sich die Eigenschaft erfolgreicher Unternehmens – gerade jetzt – auf den Begriff bringen? Das sgn. „Agile Unternehmen“ war für uns keine befriedigende Antwort. Auf Grund unserer Erfahrung und Beobachtungen geht es nicht um die eine Fähigkeit, sondern um das „Spiel“ mit dem „UND“.
Stabilität („das macht uns aus“) UND hohe Anpassungsfähigkeit („das sind unsere neuen Antworten und Wege“), Vertrautheit UND Überraschung, Bestätigung UND Irritation, Standardisierung UND Wandel, Hierarchie UND Selbstorganisation.
Wir denken AGILE•ROBUSTHEIT trifft das ziemlich gut. Der Begriff erlaubt das UND „raus zu kürzen“.

Freundet man sich mit dieser Charakterisierung an, wird man sehen, dass AGILE•ROBUSTHEIT ein Überlebensprinzip schlechthin ist. Adaptionsfähig UND Selbstbewahrend.
Mit dieser Brille gewinnt Führung ein vielschichtig einsetzbares Steuerungsinstrument.
– Es ermöglicht unaufwendig, Entscheidungen, Prozesse, Strukturen, … auf ihre Überlebens- und Entwicklungsqualität zu überprüfen.
– Es ermöglicht Krisensituationen in Balance zu bringen, erfolgskritische Prozesse im Sinne der zentralen Überlebensqualität zu optimieren und die Transformationsfähigkeit ohne übersteigerte Erwartungen voranzutreiben.
– Es ermöglicht angewandt auf Changeprozesse – die >Kunst der Gleichzeitigkeit< von Organisationen zu nutzen, indem gleichzeitig a)kurzfristig das Kerngeschäft erhalten, b)bestehendes optimiert und c)die Transformation in die Zukunft vorbereitet wird.

Mit dem Beratungs- und Steuerungskonzept der AGILEN.ROBUSTHEIT werden in passenden Formaten, im erforderlichen Tempo diese drei Aufgabenfelder sowohl einzeln bearbeitet als auch kontinuierlich miteinander verbunden. So werden wechselseitige Abhängigkeiten verdeutlicht und  ein ganzheitlicher Lernprozess  sichergestellt.

In einer akuten Krisensituation wird selbstverständlich auf die kurzfristige Handlungsfähigkeit geachtet, ohne jedoch gleichzeitig (!) die mittel- und langfristigen Ziele und Themen zu vernachlässigen. Denn nur so können diese für die Krisenbewältigungskompetenz genutzt und Verunsicherungen und Ohnmachtsgefühle reduziert werden.

AGILE•ROBUSTHEIT schafft ein Führungsverständnis für die enge Beziehung zwischen  Optimierungs-, Transformations- und Krisenkompetenzen. Drei Kompetenzen, mit einer jeweils spezifischen Ausprägung, die aber erst dann ihre Wirkung entfalten können, wenn die jeweiligen Kompetenzträger  miteinander und voneinander lernen und das Prinzip der AGILE•ROBUSTHEIT nutzen. Dann entstehen in jedem Themenfeld und für die Organisation insgesamt neue Denk- und Möglichkeitsräume!

Der Clou der Sache: wenn Sie sich als ein agil-robustes Unternehmen verstehen, kommt das Gefühl einer Krise nurmehr selten auf. Sie haben ein einfaches und zugleich umfassendes Gestaltungsprinzip zu Verfügung.

Ich freue mich auf Ihre Resonanz und weitere Fragen: h.schober-ehmer@redmont.biz
AGILE•ROBUSTHEIT ein Konzept von
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