„Vielfalt ist der Schlüssel für die Welt von morgen“ – so wird Liz Mohn, die stv. Vorstandsvorsitzende der Bertelsmann-Stiftung in der Süddeutschen Zeitung Nr. 162, vom 16.07 zitiert. Sie bezieht
Mehr lesen >Wer aller wurde schon in Organisationen in den Mittelpunkt gestellt? Dort muss ein ganz schönes Gedränge herrschen. Kunden und Mitarbeiter streiten um diese Position, auch die Natur wurde schon hereingeholt
Mehr lesen >– Soziale Konstruktion von Wirklichkeit – Direkt aus der Praxis: In den Gängen einer Klinik etwas verloren gegangen frage ich zwei dem Anschein nach zum Haus gehörende Mitarbeiterinnen: „Bitte, können Sie
Mehr lesen >Wie so braucht es immer wieder wissenschaftliche Bestätigung oder zumindest Studien, wo 600 Führungskräfte befragt wurden, um das Gewusste zum Wissen zu machen? Was ist mit unserem Erfahrungs- und Alltagswissen,
Mehr lesen >„Das hast Du aber hübsch gemacht“, sagt die Tante über die Zeichnung der 5jährigen Nichte gebeugt. Meines Wissens noch nicht erforscht wurde, welche Wirkungen ihr anschließender Satz „Was soll denn
Mehr lesen >Früher konnte man von Honegger, jetzt muss man leider auch von Obama lernen. Ansgar Graw schrieb am 17.05 in „Die Welt Kompakt“ im Leitartikel >Obamas schwerste Krise< „Es ist nicht
Mehr lesen >…wie könnten wir sonst fast täglich erkennen, dass die (Götter) Dämmerung auch bei den Helden angekommen ist. Man hätte es ja längst wissen können, die Soziologie und die um sie
Mehr lesen >„Das wird eines der innovativsten Unternehmen, das die Welt je gesehen hat“ – was will man mehr an mächtigen, motivierenden Signalen, an Überzeugungskraft und visionären Weitblick. Was hätten Analysten und
Mehr lesen >Fairnesszone statt Regeln – was soll denn so was? Und was ist überhaupt eine Fairnesszone? Also gut; ich beobachtete sie erstmals am Donaukanal. Da trifft sich eine hohe Vielfalt an Verkehrsteilnehmern: Radfahrer, Fußgänger, Ball-spielende Kinder,
Mehr lesen >Sinn ist nicht gegeben, Sinn ergibt sich aus der Perspektive von Beobachtern.Ob etwas Sinn zu machen scheint, ist daher zunächst eine Frage an der ersten Oberfläche. Etwas zu verstehen und
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